Meeting 01.11.2013

Main points:

– Evaluation of the visit of the Basques -> We need to decide how to plan projects, who to handle crises, how to evolve our internal communication
– Plan: Structure workshop: 09.11. (more information on FB)
– Next meeting: 29.11., 19 Uhr

Meeting 18.10. 2013

Main points:

– 15.11.2013 Euro League Eberswalde, 8-17 Uhr, the Eurocamp is looking for youngsters who could help during the event (contact person: Mr. Treptow)
– possible: 9. – 11.5.2014 StraĂźburg, European Youth Event in the European parliament. More information: http://www.europarl.europa.eu/eye2014/de/news/news.html
– 27.10. – 02.11.2014: Visit of the Basques, Problem: Program is still uncertain
– Presentation of the Youth Leadership projekt: 2 new ideas. 1. Meetingpoint for German and Polish youngsters. 2. Picknick for Germans and Poles.
– Discussion about the structure of the Kompetenzteam (to be continued)
– To do: Check FB-group -> Who is still active, who should be delated?

Meeting 13.08.2013

Main points:

– 21.08.2013 Townhall Frankfurt: Meeting “Lokaler Aktionsplan”
– 13.09.2013: U-18-Wahl (Mikado), 8-18 Uhr
– During the autumnholidays: 1. week City Twin-Camp, topic Youth Participation; 2. week (6.10. – 13.10.) Youth Leadership
– 26. – 29.9. Anniversary of the city-partnership between Frankfurt and Heilbronn, in Heilbronn
– To do: Preparation of a paper about copyright and portraits rights for photos (aspecially for our blog)

„Youth Leadership – Competences for Active Youth Participation“

Report by Pauline

What?
40 young people met in the Eurocamp to improve their competences in leadership.

When?
6.10. – 13.10.2013

Who?
There were about 40 young people from Great Britain, Macedonia, Bosnia and Herzegovina, Germany and Poland. The members of the Kompetenzteam at the project were Moritz, BĹ‚aĹĽej, Jasmin, Karolina, Julia, Pauline, Denise, Ronny, Natalia and Manuela. The Leader of the project have been Jaffer from Great Britain, Emilija from Macedonia, Leila from Bosnia and Herzegovina, Natalia from Poland and Manuela from Germany.

What happened?
At the conferences, which took place every day, the topics were: Leader and Leadership generally, skills and qualities of a leader, decision making, public speaking and project management. The topics were implemented very practical and creative so we could learn very much. Furthermore it was all about teamwork. The participants were divided into five groups with a member from every country in each group. At the end of the project every group developed own ideas for some local projects.

What remains unforgotten?
That there was an energizer after each break! That meant about 3 or 4 times a day! Every game was very funny. Because of the fact that only around 10 people complied with time disclosures they had to think about some extra activities for time wasting. So they played their own energizer, which was soccer, and that took sometimes half an hour by waiting for the latecomers. For all participants the drum workshop was really nice, this took place in the evening of the Frankfurt/Slubice day. Also there was a kind of trusting game at the beginning of the project, in which the participants had to combine their eyes, which led to confusion but also to a lot of fun.

Sommercamp der Partnerstädte 2013

Bericht von Pauline

Was?
Im Eurocamp trafen sich ungefähr 100 Jugendliche aus sieben Partnerstädten Frankfurts und zwei Partnerstädten Gorzóws, um über Jugend in Europa  und Europäische Biografien zu diskutieren.

Wann?
20.07. – 02.08.2013

Wer?
Es nahmen Delegationen aus Gorzów Wlkp. (Polen), Nîmes (Frankreich), Vratsa (Bulgarien), Vantaa (Finnland), Heilbronn (Baden-Württemberg/Deutschland), Witebsk (Belarus), Kadima Zoran (Israel) und aus den Gorzóws Partnerstädten Sumy (Ukraine) und Cava de Tirreni (Italien) teil. Vom Frankfurt-Słubicer Kompetenzteam nahmen  Moritz, Błażej, Kevin, Karolina, Jasmin, Pauline, Oliwia, Dominika, Ania, Julia, Agata, Jeanine, Madlen und Ronny teil. Natalia und Manuela waren Leiter des Kompetenzteams und die Verantwortlichen des Sommercamps.
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Warum?
Das Sommercamp fand zum 15. Mal im Eurocamp statt und dient dem Zweck, Verbindungen zwischen den Jugendlichen der Partnerstädte zu schaffen. Jedes Jahr stehen die zwei gemeinsamen Wochen unter einem anderen Thema und dieses Jahr war es „Jugend in Europa – Europäische Biografien“. Eine Besonderheit dieses Sommercamps war der dreitägige Besuch in GorzĂłw Wielkopolski. Gastgeber des Sommercamps ist in jedem Jahr das Frankfurt-SĹ‚ubicer Kompetenzteam.

Was passierte?
In den ersten zwei Tagen ging es in Konferenzen um das Thema „Jugend in Europa – Europäische Biografien“. Dazu gab es noch acht Untergruppen: Europa damals – heute; Europäische Visionen; Jugend in Europa; Bildung in Europa; Europa in der Welt; Persönlichkeiten in Europa; Alltag in Europa und BĂĽrgerschaft in Europa. Nach dem Plenum zum Thema und der ersten Zusammenarbeit in den gemischten Gruppen am ersten Tag, wurde das Sommercamp 2013 mit einem Festakt offiziell eröffnet. Nachdem die Arbeit in den Gruppen am 22.07. fortgesetzt und beendet wurde, ging es am nächsten Tag nach Frankfurt/SĹ‚ubice, um die Europa-Universität Viadrina zu besichtigen und ein Stadtspiel durchzufĂĽhren. Am Nachmittag präsentierten die Arbeitsgruppen ihre Ergebnisse der vergangenen Tage im Rathaus der Stadt Frankfurt vor Abgeordneten Frankfurts und SĹ‚ubices. Wir haben bei diesem Austausch sehr viel Neues ĂĽber Europa gelernt. Unser Wissen trug dazu bei, die Präsentationen im Rathaus sehr kreativ zu gestalten.
Am 24. und 25. Juli fanden Workshops zur Förderung der Europakompetenzen in Bezug auf die europäische Erinnerung, eigene Fähigkeiten und Beschäftigungsfähigkeit statt. Die Workshops waren:  Fotografie, Biographie, Theater, Tanzen, Martial Arts, kreatives Gestalten und Trommeln. An den Nachmittagen der beiden Tage fand zum Einen ein Geländespiel am Helenesee mit dem Thema „Europa auf den Spuren“ statt. Zum Anderen arbeiteten die Teilnehmer an einer persönlichen, biographischen Wandzeitung, die am 29. Juli fertiggestellt wurde. Andere nahmen an Wassersportspielen teil.
Am Tag darauf begann das Wochenende in Gorzów Wlkp. mit der Fahrt in eines der Konzentrationslager Sachsenhausen oder Ravensbrück. Dieser Ausflug war sehr spannend und wir konnten uns anschließend über die unterschiedlichen Erfahrungswerte und Meinungen zu Europa und seiner Geschichte austauschen. Unter anderem wegen diesen Unterhaltungen waren die zwei Wochen im Eurocamp so wichtig für die Kooperation zwischen den Jugendlichen der Partnerstädte.
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In Gorzów fand gerade das Reggae-Festival an der Warte statt, bei dem wir zwei Abende dabei sein konnten. Die Teilnehmer des Sommercamps schauten sich am 27. Juli die Stadt Gorzów Wlkp. an und nahmen an einem Stadtspiel teil. Dieser Teil des Projektes war besonders interessant, da er zum ersten Mal durchgeführt wurde. Wir konnten so noch eine weitere Stadt, einen weiteren Teil der europäischen Geschichte kennenlernen.
Vor der Rückreise am folgenden Tag fand noch eine Schifffahrt auf der Warte statt. Am Abend wurde dann das jährliche, öffentliche Sommerfest gefeiert, bei dem bereits einige Ergebnisse der Workshops präsentiert werden konnten.
Am 29. Juli wurden die Workshops und die Wandzeitung beendet und es gab erneut Wassersportspiele. Das Schreiben der eigenen Biographie hat jedem Teilnehmer die persönliche Perspektive im Bezug auf Europa aufgezeigt. Außerdem konnten sowohl Verbindungen zur eigenen Stadt als auch zu Gesamt-Europa und zu anderen Teilnehmern gezogen werden. Letztendlich verbesserte die Wandzeitung unser Bewusstsein für Europa und bildete ein Netzwerk zwischen den Teilnehmern des Sommercamps, indem wir untereinander Gemeinsamkeiten in den einzelnen Biographien finden konnten.
In Berlin wurden am nächsten Tag das Holocaust-Denkmal und ein Museum besichtigt, außerdem spazierten wir durch die Stadt. Hierbei bekamen wir die deutsche und europäische Geschichte in Berlin erneut aufgezeigt.
An den letzten beiden Tagen wurde die Wandzeitung fertiggestellt, der Abschlussabend vorbereitet, das Abschlussplenum „Jugend in Europa – Europäische Biografien“ abgehalten und das 15. Sommercamp wurde ausgewertet. Am Abend des 1. Augusts feierten wir dann den Abschluss des Camps und präsentierten die Ergebnisse der Workshops und der Wandzeitung. Am nächsten Tag fuhren alle Delegationen mit vielen Erinnerungen und neu gelernten Dingen wieder nach Hause.
Aus diesem Sommercamp konnten wir viel mitnehmen. Wir haben eine Menge über Europa gelernt, neue Dinge gesehen und erlebt. Jeder hat seine internationale und seine  Europakompetenz verbessern und neue Freunde finden können.

Was bleibt unvergessen?
Die vielen Pärchen! Insgesamt 20 Leute haben sich während den zwei Wochen zu 10 Paaren zusammengefunden und einige hielten sogar über die Zeit des Camps hinaus.
Außerdem wird uns immer in Erinnerung bleiben, welche tollen Gesangstalente unter den Italienern zu finden waren. Fast jeden Abend wurde am Lagerfeuer oder in der Sporthalle gesungen und viele aktuelle Lieder konnten überall auf dem Gelände gehört werden.
Als wir in Frankfurt auf den Bus zurĂĽck ins Eurocamp warten mussten, war einigen Teilnehmern so langweilig, dass sie vor dem Kaufland anfingen ein Spiel zu spielen, dass die Delegation aus GorzĂłw initiiert hatte, was fĂĽr alle Zuschauer sehr, sehr amĂĽsant war.
Generell waren alle Spiele, die wir immer morgens spielten und die jedes Mal von einer anderen Stadt durchgeführt wurden, sehr lustig und sie haben uns alle näher zusammengebracht.IMG_0079.JPG